Mission „Back2Back“ – United for #97
Der amtierende Meister will seinen Titel verteidigen und seine Erfolgsserie
Erster Schritt Richtung Finale
Am 3.2.2024 war es für die Ternitzer Eiswölfe endlich soweit: das erste Halbfinalspiel stand auf dem Programm. Als Tabellenerster gastierte man bei dem viertplatzierten UEC Mödling. Da die Ergebnisse im Semifinale addiert werden, war ein gutes Auswärtsergebnis für die Stahlstädter Pflicht. In einer gut besuchten Eisarena – wobei mitgereiste Fans aus Ternitz einen beträchtlichen Anteil ausmachten – wollte die Mannschaft bereits die Weichen für den Finaleinzug stellen.
Wie es bereits die Begegnungen der Teams im Grunddurchgang vermuten ließen, entwickelte sich ein schnelles und körperbetontes Spiel. Für einen Start nach Wunsch sorgte in der fünften Spielminute #79 Posch Thomas. Er verwertete nach einem Schuss von #88 WoschitzSebastian den Abpraller zur 1:0 Führung. Nachfolgend gab es Chancen auf beiden Seiten, wobei #1 Waldherr Timo seinem Team den gewohnten Rückhalt bot. Da auch die Eiswölfenicht weiter anschreiben konnten, ging es mit einer 1:0 Führung in die erste Eisaufbereitung.
Im Mitteldrittel konnten die Ternitzer ihre Führung ausbauen. #50 Metz Gregor staubte nach einem Schuss von #79 Posch Thomas ab, es stand damit 2:0 für die Eiswölfe. In der 34. Spielminute traf dann #14 Janisch Marc nach Zuspiel von #23 Woltron Max. Weitere Treffer fielen in diesem Spielabschnitt nicht mehr. Mit einem 3:0 aus Ternitzer Sicht ging man in die zweite Pause.
Auch im Schlussdrittel schenkten sich die Teams nichts. Mit Blick auf den Spielstand waren es aber die Hausherren, welche sich in der Schlussphase des Spieles hätten steigern müssen. Es gelang den Mödlingern aber nicht mehr den Ausgang das Spieles zu ändern. Alle Offensivaktionen der Dragons fanden spätestens beim Ternitzer Schlussmann #1 Waldherr Timo ein Ende, der sich nach Abpfiff über ein Shutout freuen durfte. Den Ternitzer indes war noch ein weiterer Treffer vergönnt. In Überzahl erzielte #23 Woltron Max das mit Blick auf den Gesamtscore so wichtige 4:0.
Die Eiswölfe befinden sich damit in einer guten Ausgangslage für das Rückspiel kommenden Freitag in Ternitz. In der zweiten Halbfinalserie konnte Tulln knapp gegen Amstetten gewinnen.
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