Heimspiel gegen Tulln

Nach dem knappen Auswärtserfolg gegen Traiskirchen mussten die Eiswölfe tags darauf bereits das nächste Spiel absolvieren. In Ternitz empfing man die Hummels aus Tulln, die in der Tabelle zu diesem Zeitpunkt auf dem zweiten Platz rangierten. Das Wolfpack indes befand sich auf dem dritten Platz, könnte mit einem Sieg in dieser Begegnung aber bereits ein Play-off Ticket lösen. Vor erneut zahlreich erschienenem Publikum wollte man die dafür nötigen Punkte gegen ersatzgeschwächte Hummels einfahren.

Die Eiswölfe starteten gut in die Partie und gingen verdient früh in Führung: nach gut fünf Minuten traf #94 Doppler Jonas zum 1:0. Weitere Treffer gelangen den Ternitzer im ersten Drittel nicht mehr. Die Gäste aber konnten gleich doppelt anschreiben. Gut fünf Minuten vor der Pause glichen sie aus, wenig später gelang ihnen in Überzahl dann der Führungstreffer. 1:2 nach dem ersten Spielabschnitt.

Im zweiten Drittel mussten sich die Fans eine Weile gedulden, ehe sie einen weiteren Treffer zu sehen bekamen. In der 30. Minute durften sie schließlich über den Ausgleich jubeln. #94 Doppler traf erneut, diesmal aber in Überzahl und nach Zuspiel von Kapitän #96 Patrick Schneider. Vor Drittelende gelang den Gästen aber nochmals ein Treffer und so ging es mit einem 2:3 Rückstand in die zweite Pause.

Im letzten Drittel mussten die Eiswölfe die Partie  also zu ihren Gunsten wenden. Den ersten Schritt dazu setzte kurz nach Wiedereröffnung #14 Janisch Marc. In einer Einzelaktion tankte er sich coast-to-coast durch die Tullner Abwehr und schoss sein Team zum 3:3. Die Eiswölfe steuerten nun das Spielgeschehen und belohnten sich in der 51. Spielminute gleich doppelt. Zunächst traf #80 Kirsteuer Ben im Powerplay aus der Distanz, 10 Sekunden darauf wurde ein gefährlicher Querpass von #23 Woltron Max von einem Tullner Verteidiger in das eigene Tor abgelenkt. 5:3 für Ternitz. #23 Woltron Max traf wenig später erneut, nachdem er vor dem Tor perfekt von Sturmpartner #14 Janisch Marc bedient wurde. #14 Janisch Marc traf kurz vor Abpfiff noch zum 7:3 Endstand, Assistgeber war #51 Holzschuh Philipp. Die Eiswölfe liegen mit diesem Heimsieg zwischenzeitig auf dem zweiten Tabellenplatz.

Im nächsten Heimspiel am 19.1 empfangen die Eiswölfe den Tabellenführer und Vorjahresmeister Amstetten.

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